Die Jungmusiker der Blasmusik Haslau – Maria Ellend haben einen Ausflug in das Haus der Musik gemacht. Es gab viel spannendes rund um das Thema Musik zu erfahren…
Das Haus der Musik ist ein interaktives Klangmuseum, dass im Jahr
2000 erbaut wurde. Man konnte so einiges Erfahren. So zum Beispiel was
das Baby im Mutterleib hört, bis zur welchen Hörfrequenz man selbst
hören kann, wie sich die verschiedenen Instrumente anhören und wie lange
unsere Innere Stimme in unseren Körper braucht, bis wir uns selber
hören.
Außerdem informiert das Haus der Musik sehr viel über die
Wiener Philamonika und der klassischen Musik. Man erfährt viel über die
großen Meister der Klassik (z.B.: Mozart, Beethoven, etc). Einige
Requisiten von Künstlern wie Schuberts Brille, oder dem Dirgentenstab
der verschiedenen Dirigenten am Neujahrskonzert sieht man natürlich
auch.
Für Kinder gibt es das Zooland, wo Kinder selbst musizieren
können. Erwachserne können auch musizieren, indem sie einen Walzer neu
erfinden oder selbst dirigieren. Das Haus der Musik ist auch ein
Austragungsort für Events und Veranstaltungen.
Mein persönlicher
Eindruck zum Haus der Musik ist, dass ich ein bisschen enttäuscht bin.
Das Haus der Musik bietet zwar viele Möglichkeiten um Musik
kennenzulernen, aber keine Möglichkeiten die verschiedenen
Musikrichtungen zu erforschen. Im Hause lernt man nur etwas über
klassische Musik, aber nichts über Jazz, Hip-Hop, Soul, Rock, etc.
Das Abschlusseis zum Schluss hat aber diese Entäuschung wieder mehr als gut gemacht.
Jungmusiker Stefan (Trompete)